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THERAPIE

Die  Methode ist eine lösungsbasierte sanfte schonende Methode, hocheffektiv wirksam in allen Psychotherapie-, Beratungs-, Trainings-, Coaching-, Lehr- Kontexten. Sie wird auf das Berufsfeld und die jeweilige Fach- Ausbildung der Anwender maßgeschneidert abgestimmt.

ÜBER »L!fT«

Als „Lösungsbasiertes !nterferenz-Training“ wird es in Medizin-, Pflege-, Beratungs-, Coaching-, Supervisions-, Lehr-, und Trainingskontexten angewendet.

In salutogenetischen Bereichen wirkt es abgestimmt auf die jeweilige Fach- Ausbildung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Arzthelferinnen, Physiotherapeuten, Betriebs- und Organisationsberater, Mediatoren, Trainer, Coaches, Supervisoren, Lehrer, Rettungssanitäter, Notärzte, Pastoren, Personal in Notaufnahmen und in Hospizen, Krankenschwestern besonders auf Intensivstationen, Sozialarbeiter, Hebammen, Meditationslehrer, Yogalehrer usw. für die jeweiligen Praxisfelder.

Als Psychotherapie wird sie in heilenden Kontexten angewendet von zur Heilkunde staatlich durch Approbation zugelassenen Berufgruppen, also Ärzten, Psychologischen Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.

Für die Durchführung als L!fT Psychotherapie z.B. sind Hypnose, Hypnotherapie und EMDR sehr geeignet, aber nicht notwendig.

Die Patienten/ Kund(ig)en sind die Experten für sich selbst.

Elemente der Methode:

Partnerschaftliche salutogenetische Kommunikation, konstruktive lösungsbasierte Sprache, Hypnose mit hypnotherapeutischer Vertiefung und posthypnotischer Suggestion, Verankerung mit Wort- und Körper-, Bewegungs- Ankern, NLP, Dissoziationstechniken, Assoziationstechniken, Reframing, R- EMDR bzw. R-EP zur Sensibilisierung je nach Glaubenssystem der Patienten/ Kund(ig)en und Anwender, systemische Therapie in der Entwicklung von Sichtweisen mit neuer Wahlfreiheit, Achtsamkeit als Basis wertfreier Betrachtung.

 

Die Interferenztechniken lösen unbewusst und bewusst sanft und schonend die dysfunktionalen Phänomene, indem die Patienten die gewünschten Erlebensweisen und Glaubenssysteme in sich erzeugen und bewahren.

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